Arburg
Im Rahmen meiner Zusammenarbeit mit Arburg war ich an mehreren richtungsweisenden Projekten beteiligt – von der kompletten Neuentwicklung bis zur gestalterischen Systemintegration.
Ein zentrales Projekt war die Entwicklung der Arburg 1120 H, der bislang größten Spritzgießmaschine des Unternehmens und von Grund auf neu konzipiert. Mein Beitrag lag in der gestalterischen Ausarbeitung der Verkleidungselemente, der Strukturierung der Funktionsbereiche sowie technischen Überlegungen zur Wärmeverteilung und Bedienung. Das Design kommuniziert die Kraft und Präzision der Maschine und wurde mit dem Red Dot Design Award ausgezeichnet.
Ein weiteres Projekt, das ich vollständig eigenständig verantwortet habe, war der Arburg Hocker. Ziel war es, ein funktionales, faltbares Sitzmöbel mit industriellem Charakter zu gestalten, das live auf Messen produziert und als Werbeobjekt verschenkt werden konnte. Formgebung, Klappmechanik und Lastverteilung wurden ganzheitlich durchdacht.
Darüber hinaus war ich an der Gestaltung des Freeformers – Arburgs System zur additiven Fertigung – sowie an der Entwicklung der Displaymodule beteiligt.
Über alles musste dabei die Markenidentität von Arburg erhalten bleiben.
Über alles musste dabei die Markenidentität von Arburg erhalten bleiben.
Aufgaben: Entwurf, Strukturierung, CAD-Ausarbeitung, Konstruktion